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Der Mongolenfleck bezeichnet ein unregelmäĂiges bläuliches Muttermal meist am RĂźcken, Gesäà oder Kreuzbein eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von Pigmentnävi. Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen ist ein Ăberbleibsel der Embryonalentwicklung, denn die Melanozytenvorläufer wandern aus einer Gewebeschicht des Neuralrohrs in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur Pubertät.