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Der Opferstock, aus dem Oblationarium hervorgegangen, ist ein zeitweiliger Aufbewahrungsort für Geldbeträge, die einer Kirchengemeinde gespendet werden. Der Opferstock wurde zum Teil auch für die Kollekte der Gemeinde verwendet, zudem auch zur Aufbewahrung wichtiger vermögensrechtlicher Urkunden von Privatpersonen. Der Urkunde wurde dann ein sogenannter Denarius Dei beigelegt. In der Übersetzung Luthers wurde der Opferstock ?Gotteskasten? genannt.